Ickerner Schachtmarken

Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer von Mein Ickern e.V.,

die Corona Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen zu deren Einschränkung zwingen uns dazu, Projekte für das laufende Jahr zu überdenken.
Die Absage des Familienfestes ist in diesem Jahr besonders schade, da wir uns ja im 800. Jubiläumsjahr des Stadtteils befinden.


Das Jubiläum soll natürlich nicht untergehen! Daher suchen wir nach neuen Projekten, die wir trotz Corona gemeinsam umsetzen können.

Nun steht die Idee zu einem neuen Projekt, das ich Euch heute vorstelle und zu dem ich Euch unsere Projektbeschreibung als Anlage zusende:

Ickerner Schachtmarken

Projektidee zur Förderung des Zusammenhalts und zur Stärkung der Heimatidentität im Zeichen der Corona-Pandemie

Egal ob Kneipe, Imbiss- oder Selterbude: Viele Ickernerinnen und Ickerner erinnern und erzählen noch gerne von der Ruhrgebietskultur, die während der Blüte des Bergbaus herrschte.

Diese Orte waren es, an denen sich die Kumpel nach der Schicht trafen, die Orte des Austauschs, in oder an denen die gesellschaftlichen Werte des Bergbaus – Solidarität, Zusammenhalt und Geselligkeit –  „gelebt“ wurden. Gerade diese Orte des gesellschaftlichen Lebens haben den Stadtteil geprägt und Identität gegeben.

Mit unserem Projekt „Ickerner Schachtmarken“ wollen wir an diese Orte erinnern und sie zu einer Stadtteiltour vernetzen.

Ihr seid neugierig?

Dann schaut bitte einmal in unsere Projektbeschreibung. Habt Ihr noch Anregungen? Dann freuen wir uns auf Eure Rückmeldung.

Für das Projekt haben wir bei der Bezirksregierung Münster einen Heimat-Scheck beantragt. Los gehen darf es erst, wenn der Antrag bewilligt ist. 

Ich wünsche Euch einen schönen Restsonntag und bleibt gesund